In unserem Blog möchten wir Euch einen Einblick geben, was Huminstoffe als biologisch aktive Zusatzstoffe in der medizinischen und veterinärmedizinischen Praxis und als Futterergänzung auszeichnet.
Gerade weil der regelmäßige Einsatz von Bentonit und Zeolith weit verbreitet ist und diese Gesteinsmehle zudem in der Futtermittelindustrie mittlerweile (leider) bei vielen Futtermitteln zusätzlich unter den technologischen/ ernährungsphysiologischen Zusatzstoffen aufgeführt zu finden sind und in dem Zusammenhang meist der Begriff “Entgiftung” & ”Darmkur” fällt, liegt es uns am Herzen auch in dem Zusammenhang darauf einzugehen und Euch die Unterschiede in Wirkweise und Eigenschaft einmal gegenüber zu stellen.
Vielleicht stellt ihr später fest, dass das Wort Pflaster die Huminsäure ganz gut beschreibt, während dazu im Vergleich Bentonit und Zeolith eher einem temporären Putzlappen/Wischmopp ähneln.
Sorry, an dieser Stelle schon einmal für den Vergleich!
Im Zusammenhang mit den Huminstoffen liegt unser Hauptaugenmerk und
wesentlicher Fokus dabei auf dem "System Schleimhaut" welches aus Darmzellen, Schleim und der Mikrobiota mit den Anteilen des Immunsystems besteht. Die Schleimhaut wird heute noch oft zu vereinfacht gesehen und damit grundlegend unterschätzt. Aber genau diese Grenzschicht, nicht zuletzt auch als wichtige Barriere, ist wesentlich an Gesundheit und Krankheit des Körpers beteiligt.
Kurz und bündig-
Der Darm ist das zentrale, energieliefernde Organ im Organismus und verdient daher besondere Beachtung und nicht selten zu allen Bemühungen und Optimierungen auch ein Pflaster.
Die Huminsäuren bieten sich hier als ein Werkzeug zur Pflege des "Systems Schleimhaut", an. Das schließt Prävention, begleitende Therapie und auch Nachsorge ein.
Die Huminstoffe gehören zu den bedeutendsten natürlichen organischen Substanzen überhaupt und sind ein entscheidendes Element im Stoffkreislauf des Lebens.
Als erstes möchten wir Euch einen kleinen Überblick geben, was Huminstoffe überhaupt sind und wo sie zu finden sind.
Huminstoffe sind organische Bestandteile, die im zweitgrößten Prozess des Kohlenstoffkreislaufs entstehen - der Humifizierung.
Basierend auf ihrer Löslichkeit umfassen Humussubstanzen im Wesentlichen drei Komponenten und können unterteilt werden in Huminsäure, Fulvosäure - das sind die wasserlöslichen Teile und das Humin als den wasserunlöslichen Teil.
Humus, Humifizierung, Huminsäure ?
Humus ist eine wichtige organische Substanz im Boden und essentiell für die Bodenfruchtbarkeit und die Pflanze. Starke organische Verbindungen werden von Mikroorganismen abgebaut und in Humus umgewandelt. Da es sich bei Humus um eine Ansammlung verschiedener organischer Stoffe handelt, wird auch hier gerne die Bezeichnung Huminstoffe verwendet.
Die Humifizierung ist ein sehr langsamer Prozess, viel langsamer als beispielsweise die Kompostierung.
Zum Vergleich: Es dauert mindestens 6-12 Monate, um einen nur Huminsäure ähnlichen Stoff als Kompost herzustellen.
In der Natur dauert die Bildung einer Huminsäure ähnlichen Schicht jedoch viel länger. Einige Humusschichten entstanden vor 40 Millionen Jahren, diese können 2 bis 3 Meter dick sein und liegen 2 bis 3 Meter tief im Boden und sind reich an Huminstoffen.
Huminsäure kommt in der Natur also sowohl im Boden (Erde, Schlamm/Torf, Braunkohle und Sedimente) als auch im Wasser (früher in unserem Trinkwasser) vor. Die Bildung von Huminstoffen erfolgt durch den biologischen Abbau abgestorbenen organischen Materials (verdaute Pflanzenreste) Huminstoffe sind daher reich an Mineralien, Spurenelementen, Tanninen und Flavonoiden Seitenketten (u. a. Fisetin, Quercetin, Flavone, Xanthine).
Als Faustregel für die Qualität von Humus/ Huminsäure gilt: Je älter, desto besser.
Huminsäure Gehalt
Zum Vergleich: Fruchtbare Erde enthält maximal 3% und Torf etwa 3-10 % Huminsäuren.
Den höchsten Gehalt an Huminsäuren von bis zu 85% findet man in einer bestimmten Schicht der Weichbraunkohle, die das Stadium der Braunkohle noch nicht erreicht hat. Diese Weichbraunkohleschicht wird international üblich als Leonardit bezeichnet. Leonardit unterscheidet sich von Weichbraunkohle durch einen höheren Oxidationsgrad und seinen höheren Gehalt an Huminsäuren.
Produktunterschiede/Qualität
Nicht alle Humin- und Fulvosäureprodukte, die Ihr auf dem Markt findet, sind (qualitativ) identisch, was zu großer Verwirrung führen kann. Denn woher wisst ihr qualitativ, welchen Humin- und Fulvosäuregehalt das jeweilige Produkt hat? Beispielsweise kann der prozentuale Anteil der Fulvosäure in verschiedenen Produkten stark variieren oder auch gar nicht vorhanden sein. Daher ist es wichtig mit Hilfe eines deutlichen Standards für Labortests diese Verwirrung zu vermindern. Das Institut International Humic Substances Society bestätigt z.B., dass die Angaben zum Humin- und Fulvosäuregehalt anhand wissenschaftlich standardisierter Verfahren überprüft wurden.
Gerne sind wir hier deutlich!
Humin-Produkte, die nicht als Medizinprodukt zugelassen sind, sollten nach der IHSS-Testmethode getestet und zertifiziert sein.
Eigenschaften und Wirkung
Die wohltuenden Eigenschaften dieser verschiedenen Fraktionen an Huminstoffen (Huminsäure & Fulvosäure) sind in vielen Bereichen der Gesundheit zu beobachten und wissenschaftlich beschrieben, sei es bei der Wirkung auf den tierischen und menschlichen Organismus, als prophylaktische oder therapeutische Wirkung; oder die Wirkung von Huminstoffen auf Umwelt und Ökosystem im Rahmen der Erneuerung, Düngung und Entgiftung.
Sowohl bei Menschen als auch bei Tieren wurde gezeigt, dass Huminstoffe entzündungshemmende, antibakterielle, antivirale und antikarzinogene Wirkungen haben. Die Fähigkeit, den Stoffwechsel von Wasser, Protein und Fett zu aktivieren, sowie ihre bakterizide Wirkung machen die niedermolekularen Fraktionen von Humaten nützlich für die Behandlung von Magen-Darm-, Haut- und anderen Erkrankungen.
Folgende präventive, therapeutische, regenerierende und pflegende Wirkungen auf die Schleimhaut in Abhängigkeit von Konzentration und Dosierungen sind derzeitig in zahlreichen Studien für Huminsäuren beschrieben:
- Schleimhaut abdeckend und abdichtend (Huminsäuren gleiten hierbei auch in die Zottenzwischenräume und Becherzellen; Bildung eines "Schutzfilms")
- antimikrobiell ( die gesunde Schleimhaut-Flora fördernd)
- Schleimhaut regenerierend (fördert Epithelregeneration, Zottenausbildung und Becherzellaktivität)
- antientzündlich
- antiresorptiv (Schwermetalle, Nitrat, Nitrit, Fluorid, Insektizide, Bakterien und - Toxine, Pestizide, Glyphosat etc. ) und adsorptiv (physikalisch und chemisch)
- ausleitend (mikrobiologische Fragmente, Toxine und Xenobiotika)
- paramunologisch (z.B. Stimulierung der körpereigenen Abwehr)
- verdauungsfördernd (unterstützt physiologische Darmflora und-tonus)
- mitochondrial (unterstützt die ATP-Bildung)
Landwirte und Forscher füttern und testen Huminstoffe bereits seit den frühen 1930ern. Ziel ist es den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren und andere Ansätze in Betracht zu ziehen, um den Bedarf an Medikamenten zur Erhaltung und zum Schutz der Tiergesundheit zu verringern.
Auch basierend darauf dürfen folgende Health-Claims benannt werden:
Unterstützt die normale Funktion des Immunsystems; fördert die Gesundheit des Verdauungssystems; ergänzt die Ernährung mit Mineralien und Spurenelementen; wirkt sich positiv auf den Zustand, den Stress und das Aussehen von Tieren aus; unterstützt die normale Funktion des Stoffwechsels; unterstützt die Reinigung des Körpers von Schadstoffen.
Ergänzung zur Behandlung verschiedener Gesundheitsprobleme wie Entzündungen, Verdauungsstörungen, Allergien, Hauterkrankungen usw.; Sie verbessern die Aufnahme von Nährstoffen und Mineralien (ein Faktor, der die Futterverwertung verbessert); Entgiftung des Körpers; Aufrechterhaltung verschiedener normaler Körperfunktionen wie Immunität, Verdauungsgesundheit, stabiler pH-Wert, Entgiftung von exogenen und endogenen Giften, Schwermetallen und Toxinen in Tierfutter (Mikroben, Pilztoxine, Ammoniak, PCBs, Dioxine, Bakterientoxine, Viren...); Stabilisierung der Darmflora, Vorbeugung von Verdauungsstörungen, Aktivierung des Stoffwechsels, ergänzt die Ernährung von Pferden mit Mineralien und Spurenelementen in Chelatbindungen. Schützt Tiere vorbeugend vor Stoffwechselstörungen; begrenzt das Auftreten von Entzündungen, beeinflusst positiv die Aktivität und Zusammensetzung der Darmflora, stimuliert die Produktion und Aktivität von Enzymen, bindet mikrobielle Toxine, Pilztoxine und andere giftige Substanzen (Ammoniak, PCB, Dioxine, Pestizide, Glyphosat, Schwermetalle usw.), die dann mit dem Kot aus dem Körper des Tieres ausgeschieden werden, bildet einen schützenden Film auf den Schleimhautzellen des Darms, hat die besondere Eigenschaft, Giftstoffe aus Proteinen, toxische Rückstände und verschiedene Schwermetalle zu absorbieren; stabilisiert die Darmflora, bindet Mikroorganismen, Giftstoffe und Schadstoffe im Tierfutter, fördert das Wachstum und stimuliert das Immunsystem; fördert die Entwicklung der Darmstruktur; schützt den Darm vor schädlichen Einflüssen; fördert die Vitalität; fördert die Aufnahme von Nährstoffen; verbessert die allgemeine Gesundheit.
Die Rolle von Huminsäure bei der Regulation des Zonulins
Zonulin ist ein Protein, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Durchlässigkeit der Darmwand spielt. Es hilft, die Zellverbindungen in der Darmwand zu kontrollieren und die Durchlässigkeit für Nährstoffe zu regulieren.
In Bezug auf das Zonulin kann Huminsäure dazu beitragen, die Regulation dieses Proteins zu beeinflussen und somit die Durchlässigkeit der Darmwand zu kontrollieren.
Studien haben gezeigt, dass Huminsäure die Expression (Bildung) von Zonulin beeinflussen kann, was zu einer Verringerung der Durchlässigkeit der Darmwand führt. Durch die Stabilisierung der Zellverbindungen in der Darmwand kann Huminsäure dazu beitragen, eine gesunde Darmbarriere aufrechtzuerhalten und das Risiko von Entzündungen und anderen gesundheitlichen Problemen zu verringern.
Nicht nur das geschriebene Wort aus Studien und Publikationen zählt, es sind auch unsere positiven Beobachtungen, die wir in Zusammenhang mit der Fütterung von qualitativ hochwertigen Leonardit mit einem hohen Anteil an Humin- und Fulvosäure, in den letzten Jahren machen konnten. Die bindenden Eigenschaften, die im Vergleich zu anderen Gesteinsmehlen deutlich umfangreicher sind, treten bei Huminsäuren fast schon in den Hintergrund, obwohl dies schon allein zu einer Entlastung des Organismus führt. Vielmehr noch sind positiven Effekte zu beobachten, die in Zusammenhang mit einer verbesserten Darmgesund und Regulation des Stoffwechsels stehen und die sich hier gesundheitlich bemerkbar machen. Ein Beispiel ist die Abnahme von ungesundem Fettgewebe, welches u.a. auch durch Einlagerungen von Schad- und körpereigenen Abfallstoffen, entstanden ist. Andersherum ist aber z.B. auch der positive Effekt bei schwerfuttrigen Pferden, Pferden in Rekonvaleszenz oder bei Senioren zu beobachten, was sicherlich mit einer verbesserten Aufnahme von Nährstoffen in Zusammenhang steht. Eine Verbesserung bei allergischen Symptomatiken und bei Hautproblemen ist zu benennen, sowie ein kürzerer Verlauf und schnellere Regeneration bei Infektionskrankheiten und Entzündungsprozessen.
Das alles stellt Bentonit und Zeolith ganz schön in den Schatten und führt uns immer wieder zu der Frage, ob dieser temporäre Ansatz zur “Entgiftung/Darmkur”, bzw. auch der pauschale Trend-Zusatz in der Futtermittelindustrie überhaupt zielführend ist?!
Grundsätzlich sollte es doch viel sinnvoller sein ungünstige Fütterungs- und Haltungsbedingungen zu optimieren und das “System Schleimhaut” langfristig dahingehend zu fördern, dass das Immunsystem gut aufgestellt ist, eine gute Barrierefunktion erfüllt und die nötigen Ressourcen und Nährstoffe bereitgestellt werden können. Und genau hier setzen die Huminsäuren begleitend an und können eine sinnvolle Ergänzung und Unterstützung in der Prophylaxe, der begleitenden Therapie oder der Nachsorge sein.
Sicherlich findet jeder auch genau DIE Studien zu Bentonit und Zeolith, die er finden will!
Für uns gibt es jedoch zu viele Wenn und Abers zu Bentonit und Zeolith (die hier den Rahmen sprengen würden), was u.a. auch der Grund ist, warum hier bei uns auch kein Bentonit oder Zeolith als Toxinbinder erhältlich ist!
Den ganzheitlicheren Ansatz bieten im Vergleich der Gesteinsmehle sicherlich die Leonardite mit ihren wertvollen Humin- und Fulvosäuren ab, was sie schlussendlich, für die Darmgesundheit inkl. ihrer Schlüsselfunktion, sehr wertvoll macht.
Wenn ihr Euch zu der Huminsäure selbst weiter belesen möchtet findet ihr bei PubMed, Web of Science, Scopus und ScienceDirekt, unter den Suchbegriffen Huminsäure, Fulvolsäure, Therapie, Gesundheit, entzündungshemmend, Absorbtionsmittel, einiges an Studien und Veröffentlichungen.
Ein Großteil an Studien und Literaturangaben findet ihr weiter unten im Quellen- und Literaturverzeichnis zu diesem Blog.
Vielleicht ist unserer Begeisterung für Huminstoffe spürbar und wir konnten hiermit etwas Wissen mit Euch teilen und eventuell auch Euren Blickwinkel auf „Entgiftung“ und „Darmkur“ etwas erweitern.
Wenn Ihr Fragen zur Anwendung und dem Einsatz von Huminsäuren bei Eurem Pferd habt oder zu unserem EquiHumin, beantworten wir Euch diese gern! Meldet Euch einfach bei uns über unser Kontaktformular.
Bitte beachtet auch, dass eine art- und bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes immer im Vordergrund steht und das diese essentiell für die gesunde Vielfalt des Darmmikrobioms ist. Ihr füttert also nicht nur das Pferd sondern auch die Mikroben-WG und fördert damit die Produktion wichtiger Postbiotika, die an vielen Prozessen beteiligt sind und zur Gesundheit beitragen!
Quellen/Literaturverzeichnis
1. Yang F., Tang C., Antonietti M. Natürliche und künstliche Huminstoffe zur Verwaltung von Mineralien, Ionen, Wasser und Bodenmikroorganismen. Chem. Soc. Rev. 2021; 50 :6221–6239. doi: 10.1039/D0CS01363C. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
2. Kiprop AK, Marie-Camille J., Pourtier E., Kimutai S., Kirui S. Synthese von Humin- und Fulvosäuren und ihre Charakterisierung mittels optischer Spektroskopie (ATR-FTIR und UV-sichtbar) Int. J. Appl. Wissenschaft. Technol. 2013; 3 :28–35. [ Google Scholar ]
3. Vikram N., Sagar A., Gangwar C., Husain R., Kewat RN, Vikram N., Sagar A., Gangwar C., Husain R., Kewat RN Eigenschaften von Huminsäuresubstanzen und ihre Wirkung auf die Bodenqualität und Pflanzengesundheit. IntechOpen; Lodon, Großbritannien: 2022. [ Google Scholar ]
4. Zhernov YV, Konstantinov AI, Zherebker A., Nikolaev E., Orlov A., Savinykh MI, Kornilaeva GV, Karamov EV, Perminova IV Antivirale Aktivität natürlicher Huminstoffe und Shilajit-Materialien gegen HIV-1: Beziehung zur Struktur. Umgebung. Res. 2021; 193 :110312. doi: 10.1016/j.envres.2020.110312. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
5. IHSS | International Humic Substances Society. [(abgerufen am 30. November 2022)]. Online verfügbar: https://humic-substances.org/
6. Chianese S., Fenti A., Iovino P., Musmarra D., Salvestrini S. Sorption organischer Schadstoffe durch Huminsäuren: Ein Überblick. Moleküle. 2020; 25 :918. doi: 10.3390/molecules25040918. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
7. Lipczynska-Kochany E. Auswirkungen des Klimawandels auf Huminstoffe und damit verbundene Auswirkungen auf die Qualität von Oberflächenwasser und Grundwasser: Ein Überblick. Wissenschaft. Gesamtumgebung. 2018; 640 :1548–1565. doi: 10.1016/j.scitotenv.2018.05.376. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
8. Zhu X., Liu J., Li L., Zhen G., Lu X., Zhang J., Liu H., Zhou Z., Wu Z., Zhang X. Perspektiven für die Behandlung und Rückgewinnung von Huminsäuren im Abwasser : Eine Rezension. Chemosphäre. 2023; 312 :137193. doi: 10.1016/j.chemosphere.2022.137193. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
9. Kudryasheva NS, Tarasova AS Schadstofftoxizität und Entgiftung durch Huminstoffe: Mechanismen und quantitative Bewertung mittels Lumineszenz-Biomonitoring. Umgebung. Wissenschaft. Umweltverschmutzung. Res. Int. 2015; 22 :155–167. doi: 10.1007/s11356-014-3459-6. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
10. Zhang Q., Zou D., Zeng X., Li L., Wang A., Liu F., Wang H., Zeng Q., Xiao Z. Wirkung der direkten Nutzung von Biomasse in landwirtschaftlichen Böden auf Schwermetalle —Aktivierung oder Immobilisierung? Umgebung. Umweltverschmutzung. 2021; 272 :115989. doi: 10.1016/j.envpol.2020.115989. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
11. Yang F., Sui L., Tang C., Li J., Cheng K., Xue Q. Nachhaltige Fortschritte bei der Phosphornutzung im Boden durch Zugabe von Pflanzenkohle und Huminstoffen. Wissenschaft. Gesamtumgebung. 2021; 768 :145106. doi: 10.1016/j.scitotenv.2021.145106. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
12. Pham DM, Kasai T., Yamaura M., Katayama A. Humin: Nicht mehr inaktive natürliche organische Materie. Chemosphäre. 2021; 269 :128697. doi: 10.1016/j.chemosphere.2020.128697. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
13. Peng X.-X., Gai S., Cheng K., Yang F. Rolle der Redoxaktivität von Huminstoffen bei der Umweltsanierung. J. Hazard. Mater. 2022; 435 :129070. doi: 10.1016/j.jhazmat.2022.129070. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
14. Nardi S., Schiavon M., Francioso O. Chemische Struktur und biologische Aktivität von Huminstoffen definieren ihre Rolle als Pflanzenwachstumsförderer. Moleküle. 2021; 26 :2256. doi: 10.3390/molecules26082256. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
15. Tiwari J., Ramanathan A., Bauddh K., Korstad J. Huminstoffe: Struktur, Funktion und Nutzen für das Agrarökosystem: Ein Überblick. Pädosphäre. 2022 doi: 10.1016/j.pedsph.2022.07.008. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
16. Ma Y., Freitas H., Dias MC Strategien und Perspektiven für Biostimulanzien zur Linderung von abiotischem Stress in Pflanzen. Vorderseite. Pflanzenwissenschaft. 2022; 13 :1024243. doi: 10.3389/fpls.2022.1024243. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
17. Popa DG, Lupu C., Constantinescu-Aruxandei D., Oancea F. Huminstoffe als Mikroalgen-Biostimulanzien – Auswirkungen auf die Mikroalgen-Biotechnologie. Mar. Drogen. 2022; 20 :327. doi: 10.3390/md20050327. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
18. da Silva MSRdA, Dos Santos BdMS, da Silva CSRdA, Antunes LFdS, Dos Santos RM, Santos CHB, Rigobelo EC Huminstoffe in Kombination mit pflanzenwachstumsfördernden Bakterien als Alternative für eine nachhaltige Landwirtschaft. Vorderseite. Mikrobiol. 2021; 12 :719653. doi: 10.3389/fmicb.2021.719653. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
19. Cristofano F., El-Nakhel C., Rouphael Y. Biostimulierende Substanzen für eine nachhaltige Landwirtschaft: Herkunft, Wirkmechanismen und Auswirkungen auf Kürbisgewächse, Blattgemüse und Nachtschattengewächsarten. Biomoleküle. 2021; 11 :1103. doi: 10.3390/biom11081103. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
20. Baltazar M., Correia S., Guinan KJ, Sujeeth N., Bragança R., Gonçalves B. Aktuelle Fortschritte bei den molekularen Wirkungen von Biostimulanzien in Pflanzen: Ein Überblick. Biomoleküle. 2021; 11 :1096. doi: 10.3390/biom11081096. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
21. García AC, van Tol de Castro TA, Santos LA, Tavares OCH, Castro RN, Berbara RLL, García-Mina JM Struktur-Eigenschafts-Funktions-Beziehung von Huminstoffen bei der Modulation des Wurzelwachstums von Pflanzen: Ein Überblick. J. Umgebung. Qual. 2019; 48 :1622–1632. doi: 10.2134/jeq2019.01.0027. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
22. Shah ZH, Rehman HM, Akhtar T., Alsamadany H., Hamooh BT, Mujtaba T., Daur I., Al Zahrani Y., Alzahrani HAS, Ali S., et al. Huminstoffe: Bestimmung möglicher molekularer Regulierungsprozesse in Pflanzen. Vorderseite. Pflanzenwissenschaft. 2018; 9 :263. doi: 10.3389/fpls.2018.00263. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
23. Yilmaz RF, Dïzman M. Der Einsatz von Huminsäuren im Kampf gegen Varroa Destructor (Mesostigmata: Varroidae) Acarol. Zucht. 2023; 5 :1–10. doi: 10.47121/acarolstud.1146616. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
24. Kulikova NA, Solovyova AA, Perminova IV Wechselwirkung von Antibiotika und Huminstoffen: Umweltfolgen und Sanierungsaussichten. Moleküle. 2022; 27 :7754. doi: 10.3390/molecules27227754. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
25. Fu B., Yu C., Sun J., Wang H., Adachi Y. Der Einfluss von Huminstoffen auf das Umweltverhalten von Antibiotikaresistenzgenen: Eine Kurzübersicht. J. Hazard. Mater. Adv. 2022; 8 :100173. doi: 10.1016/j.hazadv.2022.100173. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
26. Winkler J., Ghosh S. Therapeutisches Potenzial von Fulvosäure bei chronisch entzündlichen Erkrankungen und Diabetes. J. Diabetes Res. 2018; 2018 : 5391014. doi: 10.1155/2018/5391014. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
27. Socol DC Klinischer Überblick über Huminsäure als antivirales Mittel: Wegbereiter für translationale Anwendungen in der klinischen Humeomik. Vorderseite. Pharmakol. 2022; 13 :1018904. doi: 10.3389/fphar.2022.1018904. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
28. Arif M., Alagawany M., Abd El-Hack ME, Saeed M., Arain MA, Elnesr SS Huminsäure als Futterzusatzstoff in der Geflügeldiät: Ein Überblick. Iran. J. Tierarzt. Res. 2019; 20 :167–172. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ Google Scholar ]
29. Abdel-Baky YR, Abouziena HF, Amin AA, Rashad El-Sh M., Abd El-Sttar AM Verbessern Sie die Qualität und Produktivität einiger Ackerbohnensorten durch die Blattanwendung von Fulvosäure. Stier. Natl. Res. Cent. 2019; 43 :2. doi: 10.1186/s42269-018-0040-3. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
30. Fizer M., Sidey V., Milyovich S., Fizer O. Eine DFT-Studie zur Bindung von Fulvinsäure mit zweiwertigen Metallen: Cd, Cu, Mg, Ni, Pb, Zn. J. Mol. Graph. Modell. 2021; 102 :107800. doi: 10.1016/j.jmgm.2020.107800. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
31. Gong G., Yuan RSC Adv. 2020; 10 :5468–5477. doi: 10.1039/C9RA09907G. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
32. Kapoore RV, Wood EE, Llewellyn CA Algen-Biostimulanzien: Ein kritischer Blick auf Mikroalgen-Biostimulanzien für nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken. Biotechnologie. Adv. 2021; 49 :107754. doi: 10.1016/j.biotechadv.2021.107754. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
33. Mosa AA, Taha A., Elsaeid M. Agrarumweltanwendungen von Huminstoffen: Eine kritische Überprüfung. Ägypten. J. Bodenwissenschaft. 2020; 60 :211–229. doi: 10.21608/ejss.2020.27425.1351. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
34. Qin Y., Zhu H., Zhang M., Zhang H., Xiang C., Li B. GC-MS-Analyse von membranabgestufter Fulvinsäure und ihre Aktivität bei der Förderung der Weizensamenkeimung. Moleküle. 2016; 21 :1363. doi: 10.3390/molecules21101363. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
35 _ Phenylpropanoid-Stoffwechsel. Lebensmittelchem. 2019; 286 :226–233. doi: 10.1016/j.foodchem.2019.02.015. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
36. Dreigliedrige Weltgesundheitsorganisation und UNEP unterstützen die OHHLEP-Definition von „One Health“ [(abgerufen am 13. Dezember 2022)]. Online verfügbar: https://www.who.int/news/item/01-12-2021-tripartite-and-unep-support-ohhlep-s-definition-of-one-health
37. Hajdrik P., Pályi B., Kis Z., Kovács N., Veres DS, Szigeti K., Budán F., Hegedüs I., Kovács T., Bergmann R., et al. In-vitro-Bestimmung der hemmenden Wirkung von Huminstoffen, die Zn und Se komplexieren, auf die Replikation des SARS-CoV-2-Virus. Lebensmittel. 2022; 11 :694. doi: 10.3390/foods11050694. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
38. Anielak AM, Kłeczek A. Humussäuren im Faulschlamm und ihre Eigenschaften. Materialien. 2022; 15 :1475. doi: 10.3390/ma15041475. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
39. Gong G., Zhao Y., Zhang Y., Deng B., Liu W., Wang M., Yuan X., Xu L. Etablierung eines molekularen Strukturmodells für klassifizierte Produkte von Fulvosäure auf Kohlebasis. Kraftstoff. 2020; 267 :117210. doi: 10.1016/j.fuel.2020.117210. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
40. Wang S., Ma Q., Zhu ZH Eigenschaften von Kohleflugasche und Adsorptionsanwendung. Kraftstoff. 2008; 87 :3469–3473. doi: 10.1016/j.fuel.2008.05.022. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
41. Lamar RT, Olk DC, Mayhew L., Bloom PR Eine neue standardisierte Methode zur Quantifizierung von Humin- und Fulvosäuren in Huminerzen und kommerziellen Produkten. J. AOAC Int. 2014; 97 :721–730. doi: 10.5740/jaoacint.13-393. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
42. Rahman MA, Alam AS Charakterisierung von Huminsäure aus den Flussbodensedimenten von Burigonga: Komplexierungsstudien von Metallen mit Huminsäure. Pak. J. Anal. Umgebung. Chem. 2010; 11:11 . [ Google Scholar ]
43. Tranvik-LJ-Dystrophie. In: Likens GE, Herausgeber. Enzyklopädie der Binnengewässer. Akademische Presse; Oxford, Großbritannien: 2009. S. 405–410. [ Google Scholar ]
44. Clapp CE, Hayes MHB, Simpson AJ, Kingery WL Chemie der organischen Bodensubstanz. In: Tabatabai MA, Sparks DL, Herausgeber. Chemische Prozesse in Böden. Soil Science Society of America; Madison, WI, USA: 2005. S. 1–150. [ Google Scholar ]
45. Hayes MHB, Grönland DJ Die Chemie der Bodenbestandteile. Wiley; Hoboken, NJ, USA: 1978. [ Google Scholar ]
46. Achard FK Chemische Untersuchung Des Torfs. Crells Chem. Ann. 1786; 2 :391–403. [ Google Scholar ]
47. Nebbioso A., Piccolo A. Fortschritte in der Humeomik: Verbesserte strukturelle Identifizierung von Huminmolekülen nach Größenfraktionierung einer Bodenhuminsäure. Anal. Chim. Acta. 2012; 720 :77–90. doi: 10.1016/j.aca.2012.01.027. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
48. Song G., Novotny EH, Simpson AJ, Clapp CE, Hayes MHB Sequentielle erschöpfende Extraktion eines Mollisol-Bodens und Charakterisierung von Humuskomponenten, einschließlich Humin, durch Fest- und Lösungszustands-NMR. EUR. J. Bodenwissenschaft. 2008; 59 :505–516. doi: 10.1111/j.1365-2389.2007.01006.x. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
49. Kononova MM Kapitel 8 – Methoden zur Untersuchung organischer Bodensubstanz. In: Kononova MM, Herausgeberin. Organische Bodensubstanz. 2. Aufl. Sonst; Pergamon, Türkei: 1966. S. 377–426. [ Google Scholar ]
50. IHSS Was sind Huminstoffe?|IHSS. [(abgerufen am 28. November 2022)]. Online verfügbar: https://humic-substances.org/what-are-humic-substances-2/
51. Ritchie JD, Perdue EM Analytische Einschränkungen für saure funktionelle Gruppen in Huminstoffen. Org. Geochem. 2008; 39 :783–799. doi: 10.1016/j.orggeochem.2008.03.003. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
52. Stevenson FJ Humuschemie: Entstehung, Zusammensetzung, Reaktionen. John Wiley & Söhne; Hoboken, NJ, USA: 1994. [ Google Scholar ]
53. Cha J.-Y., Kang S.-H., Ji MG, Shin G.-I., Jeong SY, Ahn G., Kim MG, Jeon J.-R., Kim W.-Y. Transkriptomveränderungen enthüllen die molekularen Mechanismen der Huminsäure-induzierten Salzstresstoleranz bei Arabidopsis. Moleküle. 2021; 26 :782. doi: 10.3390/molecules26040782. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
54. Giachin G., Nepravishta R., Mandaliti W., Melino S., Margon A., Scaini D., Mazzei P., Piccolo A., Legname G., Paci M., et al. Die Mechanismen der Selbstorganisation von Huminstoffen mit biologischen Molekülen: Die Fallstudie des Prionproteins. Plus eins. 2017; 12 :e0188308. doi: 10.1371/journal.pone.0188308. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
55. Orlov AA, Zherebker A., Eletskaya AA, Chernikov VS, Kozlovskaya LI, Zhernov YV, Kostyukevich Y., Palyulin VA, Nikolaev EN, Osolodkin DI, et al. Untersuchung des molekularen Raums und möglicher Strukturen bioaktiver Komponenten von Huminstoffen durch FTICR MS Data Mining in der ChEMBL-Datenbank. Wissenschaft. Rep. 2019; 9 :12066. doi: 10.1038/s41598-019-48000-y. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
56. Gerke J. Konzepte und Missverständnisse von Huminstoffen als stabiler Teil organischer Bodensubstanz: Ein Rückblick. Agronomie. 2018; 8:76 . doi: 10.3390/agronomy8050076. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
57. Piccolo A. Die supramolekulare Struktur von Huminstoffen: Ein neues Verständnis der Humuschemie und Auswirkungen auf die Bodenkunde. Adv. Agron. 2002; 75 :57–134. [ Google Scholar ]
58. Murbach TS, Glávits R., Endres JR, Clewell AE, Hirka G., Vértesi A., Béres E., Szakonyiné IP Eine toxikologische Bewertung eines Fulvo- und Huminsäurepräparats. Toxicol. Rep. 2020; 7 :1242–1254. doi: 10.1016/j.toxrep.2020.08.030. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
59. Sanmiguel P R., Rondón B I. Die Ergänzung mit Huminstoffen beeinflusst die angeborene Immunität bei Legehennen in der Postfasting-Phase. Pfr. MVZ Córdoba. 2016; 21 :5198–5210. doi: 10.21897/rmvz.30. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
60. Trofimova ES, Zykova MV, Ligacheva AA, Danilets MG, Sherstoboev EY, Logvinova LA, Belousov MV Antiallergische Eigenschaften von Huminsäuren, die aus Kiefern-Sphagnum-Baumwoll-Seggentorf isoliert wurden. Stier. Exp. Biol. Med. 2022; 172 :324–327. doi: 10.1007/s10517-022-05385-7. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
61. Vetvicka V., Baigorri R., Zamarreno AM, Garcia-Mina JM, Yvin J.-C. Glucan und Huminsäure: synergistische Wirkungen auf das Immunsystem. J. Med. Essen. 2010; 13 :863–869. doi: 10.1089/jmf.2009.0178. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
62. Khil'ko SL, Efimova IV, Smirnova OV Antioxidative Eigenschaften von Huminsäuren aus Braunkohle. Festbrennstoffchemie. 2011; 45 :367–371. doi: 10.3103/S036152191106005X. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
63. Simakova IV, Vasiliev AA, Korsakov KV, Sivokhina LA, Salautin VV, Gulyaeva LY, Dmitriev NO Rolle von Huminstoffen bei der Bildung von Sicherheit und Qualität von Geflügelfleisch. IntechOpen; London, Großbritannien: 2021. [ Google Scholar ]
64. Cetİn E., Guclu BK, Cetin N. Einfluss der Nahrungsergänzung mit Humat und organischen Säuren auf sozialen Stress, der durch eine hohe Besatzdichte bei Legehennen verursacht wird. J. Anim. Tierarzt. Adv. 2011; 10 :2402–2407. [ Google Scholar ]
65. Hayirli A., Esenbuğa N., Macit M., Yörük MA, Yıldız A., Karaca H. Ernährungspraxis zur Linderung der negativen Auswirkungen von Stress auf die Legeleistung, das Stoffwechselprofil und die Eiqualität bei Hühnern mit Spitzenleistungen: II. Die probiotische Nahrungsergänzung. Asiatisch-Australisch. J. Anim. Wissenschaft. 2005; 18 :1752–1760. doi: 10.5713/ajas.2005.1752. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
66. Makan A. Huminstoffe. BoD – Books on Demand; Norderstedt, Deutschland: 2021. [ Google Scholar ]
67. Mora V., Olaetxea M., Bacaicoa E., Baigorri R., Fuentes M., Zamarreño AM, Garcia-Mina JM Stickoxid in Pflanzen: Stoffwechsel und Rolle in der Stressphysiologie. Springer; Berlin/Heidelberg, Deutschland: 2014. Abiotische Stresstoleranz in Pflanzen: Erforschung der Rolle von Stickstoffmonoxid und Huminstoffen; S. 243–264. [ Google Scholar ]
68. Pizzeghello D., Nicolini G., Nardi S. Hormonähnliche Aktivitäten von Huminstoffen in verschiedenen Waldökosystemen. Neues Phytol. 2002; 155 :393–402. doi: 10.1046/j.1469-8137.2002.00475.x. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
69. Pizzeghello D., Nicolini G., Nardi S. Hormonähnliche Aktivität von Huminstoffen in Fagus Sylvaticae-Wäldern. Neues Phytol. 2001; 151 :647–657. doi: 10.1046/j.0028-646x.2001.00223.x. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
70. Steinberg CEW, Meinelt T., Timofeyev MA, Bittner M., Menzel R. Huminstoffe. Umgebung. Wissenschaft. Umweltverschmutzung. Res. 2008; 15 :128–135. doi: 10.1065/espr2007.07.434. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
71. van Rensburg CE Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Huminstoffen: Eine kleine Übersicht. Phytother. Res. 2015; 29 :791–795. doi: 10.1002/ptr.5319. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
72. Klöcking R., Helbig B. Biopolymere für medizinische und pharmazeutische Anwendungen. WILEY-VCH Verlag GmbH & C. KgaA; Weinheim, Deutschland: 2005. Medizinische Aspekte und Anwendungen von Huminstoffen; S. 3–16. [ Google Scholar ]
73. Jacob KK, Prashob PKJ, Chandramohanakumar N. Huminstoffe als wirksame Biomaterialien für therapeutische und Arzneimittelabgabesysteme – eine Übersicht. Int. J. Appl. Pharm. 2019; 11 :1–4. doi: 10.22159/ijap.2019v11i3.31421. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
74. Kornilaeva GV, Perminova IV, Karamov EV Huminstoffe als aktive Anti-HIV-Komponenten für Mikrobizide; Proceedings of the Abstract Book of the First International Conference on Humics based Innovative Technologies „Natural and Synthetic PolyFunctional Compounds and Nanomaterials in Medicine and Biomedical Technologies“; Moskau, Russland. 4.–8. November 2010; P. 27. [ Google Scholar ]
75. Zhernov Y. Natürliche Huminstoffe stören mehrere Phasen des Replikationszyklus des Humanen Immundefizienzvirus. J. Allergieklinik. Immunol. 2018; 141 :AB233. doi: 10.1016/j.jaci.2017.12.737. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
76. Hafez M., Popov AI, Zelenkov VN, Teplyakova TV, Rashad M. Huminstoffe als umweltfreundliche organische Abfälle helfen möglicherweise als natürliches Antivirus bei der Hemmung von COVID-19. Wissenschaft. Bogen. 2020; 1 :53–60. doi: 10.47587/SA.2020.1202. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
77. Klöcking R., Helbig B. Huminstoffe in der aquatischen und terrestrischen Umwelt. Springer; Berlin/Heidelberg, Deutschland: 1991. Wechselwirkung von Huminsäuren und Huminsäure-ähnlichen Polymeren mit Herpes-Simplex-Virus Typ 1; S. 407–412. [ Google Scholar ]
78. Siddiqui Y., Meon S., Ismail R., Rahmani M., Ali A. In-vitro-fungizide Aktivität der Huminsäurefraktion aus Ölpalmenkompost. Int. J. Agrar. Biol. 2009; 11 :448–452. [ Google Scholar ]
79. Marova I., Kucerik J., Duronova K., Mikulcova A., Vlckova Z. Antimutagene und/oder genotoxische Wirkungen verarbeiteter Huminsäuren, getestet an S. Cerevisiae D7. Umgebung. Chem. Lette. 2011; 9 :229–233. doi: 10.1007/s10311-009-0270-6. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
80. Ferrara G., Loffredo E., Senesi N., Marcos R. Huminsäuren reduzieren die Genotoxizität von Mitomycin C in der menschlichen lymphoblastoiden Zelllinie TK6. Mutat. Res. Genet. Toxicol. Umgebung. Mutagen. 2006; 603 :27–32. doi: 10.1016/j.mrgentox.2005.10.014. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
81. Alkan Ozdemir S., Ozdemir N., Aksan O., Kınalı B., Bilici Güler G., Erbil G., Ozer E., Ozer E. Wirkung von Huminsäure auf oxidativen Stress und Neuroprotektion bei hypoxisch-ischämischen Hirnverletzungen : Teil 1. J. Matern. Fetales Neonatal-Med. 2022; 35 :4580–4589. doi: 10.1080/14767058.2020.1856809. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
82. Klein OI, Kulikova NA, Konstantinov AI, Zykova MV, Perminova IV Eine systematische Untersuchung der antioxidativen Kapazität von Huminstoffen gegen Peroxylradikale: Beziehung zur Struktur. Polymere. 2021; 13 :3262. doi: 10.3390/polym13193262. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
83. Maguey-González JA, Gómez-Rosales S., Angeles MdL, López-Hernández LH, Rodríguez-Hernández E., Solís-Cruz B., Hernández-Patlán D., Merino-Gúzman R., Téllez-Isaías G. Auswirkungen von Huminsäuren auf die Wiederherstellung verschiedener Bakterienstämme in einem In-vitro-Hühner-Verdauungsmodell. Res. Tierarzt. Wissenschaft. 2022; 145 :21–28. doi: 10.1016/j.rvsc.2022.01.004. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
84. DE. Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über Zusatzstoffe zur Verwendung in der Tierernährung (Text mit EWR-Relevanz) Aus. J. Eur. Union. 2003; 268 :29. [ Google Scholar ]
85. Salim HM, Huque KS, Kamaruddin KM, Haque Beg A. Globale Beschränkung des Einsatzes antibiotischer Wachstumsförderer und alternativer Strategien in der Geflügelproduktion. Wissenschaft. Prog. 2018; 101 :52–75. doi: 10.3184/003685018X15173975498947. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
86. Aidara-Kane A., Angulo FJ, Conly JM, Minato Y., Silbergeld EK, McEwen SA, Collignon PJ, Balkhy H., Collignon P., Conly J., et al. Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Verwendung medizinisch wichtiger antimikrobieller Mittel bei zur Lebensmittelerzeugung genutzten Tieren. Antimikrob. Widerstehen. Infizieren. Kontrolle. 2018; 7 :7. doi: 10.1186/s13756-017-0294-9. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
87. Futtermittel und Viehzucht – HPTA. [(abgerufen am 15. Dezember 2022)]. Online verfügbar: https://humictrade.org/humic-products/feed-livestock/
88. Disetlhe ARP, Marume U., Mlambo V., Hugo A. Auswirkungen von Huminsäure und Enzymen in der Nahrung auf die Fleischqualität und die Fettsäureprofile von Masthühnern, die mit Rapsfutter gefüttert werden. Asiatisch-Australisch J. Anim. Wissenschaft. 2019; 32 :711–720. doi: 10.5713/ajas.18.0408. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
89. Domínguez-Negrete A., Gomez-Rosales S., Angeles M., Lopez L., Souza T., López-García Y., Zavala-Franco A., Tellez G. Wirkung der Zugabe von Huminstoffen als Wachstum Promotor bei Masthühnern unter zwei Fütterungsregimen. Tiere. 2019; 9 :1101. doi: 10.3390/ani9121101. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
90. Akaichi A., Jebali A., Benlarbi M., Mahjoub T., Kaboudi K., Chaouacha-Chekir RB, Haouas Z., Boudhrioua N. Auswirkungen von Huminsäure- und organischen Säurezusätzen auf Leistung, Fleischqualität und Leukozytenzahl und histopathologische Veränderungen in Milz und Leber von Masthühnern. Res. Tierarzt. Wissenschaft. 2022; 150 :179–188. doi: 10.1016/j.rvsc.2022.07.001. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
91. Arafat RY, Khan SH Bewertung von Huminsäure als Aflatoxin-Binder bei Masthühnern. Ann. Anim. Wissenschaft. 2017; 17 :241–255. doi: 10.1515/aoas-2016-0050. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
92. Lacková Z., Zigo F., Farkašová Z., Ondrašovičová S. Die Wirkung von Huminstoffen als organische Ergänzung auf die Mastleistung, die Fleischqualität und ausgewählte biochemische Parameter von Kaninchen. Leben. 2022; 12 :1016. doi: 10.3390/life12071016. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
93. Hudák M., Semjon B., Marcinčáková D., Bujňák L., Naď P., Koréneková B., Nagy J., Bartkovský M., Marcinčák S. Wirkung der Nahrungsergänzung von Broiler-Hühnern mit natürlichen und angesäuerten Huminstoffen auf Qualität des produzierten Brustfleisches. Tiere. 2021; 11 :1087. doi: 10.3390/ani11041087. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
94. Semjon B., Marcinčáková D., Koréneková B., Bartkovský M., Nagy J., Turek P., Marcinčák S. Multiple Faktorielle Analyse der physikalisch-chemischen und organoleptischen Eigenschaften von Brust- und Oberschenkelfleisch von Broilern, denen eine mit Huminsäure angereicherte Diät verabreicht wurde Substanzen. Geflügel. Wissenschaft. 2020; 99 : 1750–1760. doi: 10.1016/j.psj.2019.11.012. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
95. de Lourdes Angeles M., Gómez-Rosales S., Téllez-Isaias G. Humus und Huminstoffe – Aktuelle Fortschritte. IntechOpen; London, Großbritannien: 2022. Wirkmechanismen von Huminstoffen als Wachstumsförderer bei Tieren. [ Google Scholar ]
96. Xiao G., Liu S., Yan X., Yang Y., Qi Q., Feng Hühner. Vorderseite. Tierarzt. Wissenschaft. 2022; 9 :953564. doi: 10.3389/fvets.2022.953564. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
97. Wang D., You Z., Du Y., Zheng D., Jia H., Liu Y. Einfluss von Natriumhumat auf die Wachstumsleistung, das Auftreten von Durchfall, die Blutparameter und die fäkale Mikroflora von vorentwöhnten Milchkälbern. Tiere. 2022; 12 :123. doi: 10.3390/ani12010123. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
98. Yang F., Antonietti M. Künstliche Huminsäuren: Nachhaltige Materialien gegen den Klimawandel. Adv. Wissenschaft. 2020; 7 :1902992. doi: 10.1002/advs.201902992. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
99. Klavins M., Purmalis O. Huminstoffe als Tenside. Umgebung. Chem. Lette. 2010; 8 :349–354. doi: 10.1007/s10311-009-0232-z. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
100. Aeschbacher M., Sander M., Schwarzenbach RP Neuartiger elektrochemischer Ansatz zur Bewertung der Redoxeigenschaften von Huminstoffen. Umgebung. Wissenschaft. Technol. 2010; 44 :87–93. doi: 10.1021/es902627p. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
101. Klavins M., Eglite L., Zicmanis A. Immobilisierte Huminstoffe als Sorbentien. Chemosphäre. 2006; 62 : 1500–1506. doi: 10.1016/j.chemosphere.2005.06.015. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
102. Umwelt – HPTA. [(abgerufen am 15. Dezember 2022)]. Online verfügbar: https://humictrade.org/humic-products/environment/
103. Lalas S., Athanasiadis V., Dourtoglou VG Humin- und Fulvosäuren als potenziell toxische Metallreduktionsmittel in Wasser. SAUBER – Boden-Luft-Wasser. 2018; 46 :1700608. doi: 10.1002/clen.201700608. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
104. Liu Q., Li Chemosphäre. 2019; 222 :556–563. doi: 10.1016/j.chemosphere.2019.01.171. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
105. Nieweś D., Huculak-Mączka M., Braun-Giwerska M., Marecka K., Tyc A., Biegun M., Hoffmann K., Hoffmann J. Ultraschallgestützte Extraktion von Huminstoffen aus Torf: Bewertung des Prozesses Effizienz und Produktqualität. Moleküle. 2022; 27 :3413. doi: 10.3390/molecules27113413. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
106. Zhang Z., Shi W., Ma H., Zhou B., Li H., Lü C., He J. Bindungsmechanismus zwischen Fulvosäure und Schwermetallen: Integrierte Interpretation von Bindungsexperimenten, Fraktionscharakterisierungen und Modellen. Wasser-Luft-Bodenverschmutzung. 2020; 231 :1–12. doi: 10.1007/s11270-020-04558-2. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
107. Hayes MHB, Clapp CE Huminstoffe: Überlegungen zu Zusammensetzungen, Strukturaspekten und Umwelteinflüssen. Bodenwissenschaft. 2001; 166 :723–737. doi: 10.1097/00010694-200111000-00002. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
108. Weber J., Chen Y., Jamroz E., Miano T. Vorwort: Huminstoffe in der Umwelt. J. Bodensedimente. 2018; 18 :2665–2667. doi: 10.1007/s11368-018-2052-x. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
109. Pflanzen und Boden – HPTA. [(abgerufen am 15. Dezember 2022)]. Online verfügbar: https://humictrade.org/humic-products/crops-soil/
110. Azman S., Khadem AF, Plugge CM, Stams AJ, Bec S., Zeeman G. Wirkung von Huminsäure auf die anaerobe Verdauung von Cellulose und Xylan in vollständig gerührten Tankreaktoren: Hemmwirkung, Abschwächung der Hemmung und die Dynamik von die mikrobiellen Gemeinschaften. Appl. Mikrobiol. Biotechnologie. 2017; 101 :889–901. doi: 10.1007/s00253-016-8010-x. [ Kostenloser PMC-Artikel ] [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
111. Cruz-Zavala AS, Pat-Espadas AM, Rangel-Mendez JR, Chazaro-Ruiz LF, Ascacio-Valdes JA, Aguilar CN, Cervantes FJ Immobilisierung von Metall-Huminsäure-Komplexen in anaerobem Granulatschlamm für ihre Anwendung als Festphase Redoxmediatoren bei der Biotransformation von Iopromid in UASB-Reaktoren. Bioresour. Technol. 2016; 207 :39–45. doi: 10.1016/j.biortech.2016.01.125. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
112. Meier JR, Lingg RD, Bull RJ Bildung von Mutagenen nach Chlorierung von Huminsäure Ein Modell für die Mutagenbildung während der Trinkwasseraufbereitung. Mutat. Res. Genet. Toxicol. 1983; 118 :25–41. doi: 10.1016/0165-1218(83)90113-1. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
113. Shan L., Liu J., Yu Y., Ambuchi JJ, Feng Y. Charakterisierung persistenter Farben und Entfärbung von Abwässern aus biologisch behandeltem Abwasser aus der Zellulose-Ethanol-Produktion. Umgebung. Wissenschaft. Umweltverschmutzung. Res. 2016; 23 :10215–10222. doi: 10.1007/s11356-016-6220-5. [ PubMed ] [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
114. Ćwieląg-Piasecka I., Medyńska-Juraszek A., Jerzykiewicz M., Dębicka M., Bekier J., Jamroz E., Kawałko D. Huminsäure und Pflanzenkohle als spezifische Sorbentien für Pestizide. J. Bodensedimente. 2018; 18 :2692–2702. doi: 10.1007/s11368-018-1976-5. [ CrossRef ] [ Google Scholar ]
Comments